Schulleben

Poesiealbum – Susanne Markowski

Susanne Markowski mit ihrem Sohn Daniel

Weitere Fragen:

Welcher Beruf wäre es geworden, wären Sie keine Lehrerin geworden?

„Wenn ich keine Lehrerin geworden wäre, hätte ich als Illustratorin gearbeitet. Das finde ich auch toll. Aber der Umgang mit den vielen jungen Menschen würde mir doch sehr fehlen, das finde ich am Lehrerberuf echt toll.“

Wieso sollte jeder aus Ihrer Sicht einmal Austern probieren?

„Ich habe Austern das erste Mal in meinem Austauschsemester in Paris probiert… Und dabei festgestellt, dass uns die Franzosen räumlich nah sind, aber von ihrer Kultur absolut anders. Es ist sehr schwer zu beschreiben, wie anders es sich anfühlt, für mich war es ein echter Kulturschock… Und zu sehen, wie eng und eingefahren man selber in seiner kleinen Welt lebt.“

Was für Hunde haben Sie?

„Unsere beiden Hunde sind Elo’s, eine Neuzüchtung, übersetzt teure Mischlinge. Wir haben zwei Elo-Mädchen, 6 und 7 Jahre alt. Die Elo’s sind eine Weiterzüchtung vom Eurasier. Die Hunde gelten als sehr familienfreundlich, wenig Jagdtrieb, wenig Eigensinn und nicht bellfreudig. Dafür verlieren sie Haaren wie bekloppt und eigensinnig ist sowieso jeder Hund, wie wir erfahren mussten, aber total lieb.“

Was bereitet Ihnen an Yoga am meisten Freude?

„Am besten beim Yoga finde ich die Übung ‚der Baum‘. Die finde ich einfach echt witzig. Ich hasse die Übung, die ´Kobra‘. Ich mag es, dass die Übungen mit Vorstellungen verbunden sind…“

Wie sehen Sie das KSG (Schüler*innen, Kolleg*innen, Schule) bis jetzt?

„Ich mag es. Nettes Kollegium, nette Schüler“

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